Edition Pleroma
Bücher für den geistigen Weg


Astrologie als Therapie – Auf der Suche nach der Wahrheit


Von Peter Orban

Edition Pleroma

ISBN 978-3-939647-60-7
E-Book: ISBN 978-3-939647-61-4


Seitenzahl: 248
Format: 15 x 22 cm

Hardcover, € 26,00

E-Book, € 9,99


Der Autor führt sehr verständlich in die Grundkenntnisse der astrosophischen Interpretation ein. Mit leichter Feder konfrontiert er aber auch mit der Schwere wahrer Selbsterkenntnis. Jeder identifiziert sich am meisten mit seinem Aszendenten, da er diesen Auftrag sehr schätzt. Und nun wird es Zeit, dieses mitgebrachte Material in seiner ganzen Wahrheit zu erfassen, also endlich von positiver Augenwischerei abzusehen und das darunterliegende Menü des eigenen Schattens aufzuspüren. Für diese Entdeckung ersetzt Peter Orban den Begriff des Karmas durch den biblischen Komplex der Schuld. Gemäß der Formel „Übertreibung macht anschaulich“ schickt er alle zwölf Archetypen in die Hölle ihrer Verdrängung. Je weniger die Schilderung des Aszendenten durch die Selbsterkenntnis des Lesers zugelassen wird, um so dringlicher muss hingeschaut werden. Dem anfänglichen Erschrecken folgt prozentuales Wiedererkennen. Daraus rekrutieren Erwachen, Akzeptanz und Versöhnung. Nach dieser Schattenintegration stellt sich der innere Frieden mit sich selbst ein.


Peter Orban:
Dr. Peter Orban wirkt seit vierzig Jahren als Therapeut in Frankfurt am Main. Er hat etwas mehr als zwanzig Bücher geschrieben; unter anderem mit Ingrid Zinnel: „Symbolon, das Spiel der Erinnerung“ – ein Buch mit aussagekräftigen astrosophischen Karten, das bereits in etlichen Ländern ein therapeutisches Hilfsmittel geworden ist.


Leseprobe:

Proömium zur dritten Ausgabe
Dieses Buch gehört in die Abteilung „Die Reise des Helden“, und es zeigt auf, welche tiefgreifenden Situationen in den vergangenen Lebensjahren (für jeden Menschen) einer Entdeckung und einer Deutung harren. Einige Menschen haben dem Text vorgeworfen, es sei ein unglaublich hartes Buch. Und das ist es wohl auch. Es ist nichts für zarte Gemüter. Anders gesagt, es ist der Schatten eines jeden zarten Gemütes. Es gehört in den Kanon: Die Wahrheit tut verdammt weh! Vor mehr als zehn Jahren hat mir eine Frau einen Brief geschrieben: „Als ich die ersten vierzig Seiten Ihres Buches gelesen hatte, habe ich es vor Wut an die Wand geschmissen! Dort auf dem Boden lag es mindestens ein halbes Jahr, und ich schlich mehr oder weniger um es herum. Weiterhin voller Wut auf den Autoren. Erst Monate später konnte ich es dann zu Ende lesen und wusste auf einmal: Es spricht die Wahrheit über mich. Seitdem bin versöhnt. Auch mit dem Autoren.“

Dr. Peter Orban
Frankfurt am Main, Juli 2022


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